Fredericia Fæstning 1849 | Udfaldet, Treårskrigen & Historiske Vold

Der Niederschlag von Fredericia ereignete sich während des Dreijährigen Krieges (1848–1850), als die schleswig-holsteinische Armee Fredericia belagerte. Die preußische Armee unter Generalleutnant Prittwitz war mit rund 22.000 Mann in Jütland aufgestellt, während Generalmajor de Meza ca. 22.000 deutsche Bundestruppen. Kriegsminister C.F. Hansen und andere hochrangige Militärs beeinflussten die Führung der Armee, doch erst am 16. Juni erlangte General Bülow die volle Kontrolle über die Taktik. Am 21. Juni segelte Generalmajor de Meza mit 5.000 Mann von Alsen aus, und am 30. Juni folgte Generalmajor Rye mit 4.000 Mann von Helgenæs aus, beide in Richtung Fünen, um zwischen dem 3. und 5. den Kleinen Belt nach Fredericia zu überqueren. Juli. Trotz des Verdachts von General Bonin unterschätzte er die Zahl der dänischen Truppen und den Zeitpunkt des Angriffs. Der strategische Kriegsrat am 4. Juli in Vejlby und das Abschlusstreffen mit dem Festungskommandanten Lunding in Bella Vista sorgten für die Planung des erfolgreichen Ausgangs.